- Standardsignatur14910
- TitelRolle der Eichen im Klimawandel
- Verfasser
- Seiten3-9
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200209015
- Quelle
- AbstractDie Eichen werden im Zuge des Klimawandels an Bedeutung gewinnen, mit einer Ausdehnung ihrer Areale ist zu rechnen. Bei den beiden forstlich wichtigsten Eichenarten, der Trauben- und der Stieleiche, sind deren unterschiedliche Ansprüche an den Bodenwasserhaushalt unbedingt zu beachten.
Die Eichen werden im Zuge des Klimawandels ihre Areale ausdehnen. Bei der Trauben- und der Stieleiche sind deren unterschiedliche Ansprüche an den Boden wasserhaushalt unbedingt zu beachten. Diese Standortseigenschaften können im Gelände ohne großem Aufwand festgestellt werden. Die Ansprache der Gründigkeit und der Bodenart („Fingerprobe“) kann leicht am Bodenprofil durchgeführt werden, auch die Geländeform und die Vegetation können wertvolle Anhaltspunkte liefern – eine einfache Standortserkundung vor Ort ist jedenfalls lohnenswert.
- SchlagwörterBundesforschungszentrum für Wald, Österreich, BFW-Open-Access-Publikation, Eiche, Traubeneiche, Stieleiche, Zukunftsbaum, Standraumanspruch, Bodenwasserhaushalt, Quercus petraea, Quercus robur, Quercus rubra, Roteiche, Quercus cerris, Zerreiche, Quercus pubescens, Flaumeiche, Wertholz, Nebenbaumart, Hainbuche, Sommerlinde, Winterlinde, Carpinus caucasica, Tilia platyphyllos, Tilia cordata
Hierarchie-Browser