- Standardsignatur17491
- TitelDie Logistik der Bienen: Bund, Länder, Wissenschaft und Praxis: „Zukunft Biene“ ist ein Musterbeispiel für ein erfolgreiches Kooperationsprojekt. Auch die Bienen selbst sind Meisterinnen der Zusammenarbeit, wie Projektleiter Karl Crailsheim betont
- Verfasser
- Seiten54-56
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Digitales Dokument
- Datensatznummer200208444
- Quelle
- AbstractIn Österreich gibt es knapp 30.000 Imker mit rund 391.000 Bienenvölkern, die zur Bestäubung der Wild- und Nutzpflanzen
beitragen. Um die Ursachen von Wintersterblichkeit und Umwelteinflüssen auf die Bienenvölker zu erforschen, wurde ein
europaweit einzigartiges Forschungsprojekt zur Bienengesundheit gestartet. Projektleiter Karl Crailsheim im Interview.
Das Forschungsprojekt „Zukunft Biene“ dauerte vier Jahre, insgesamt wurden 2,3 Millionen Euro investiert. Hat sich
das ausgezahlt? Karl Crailsheim: Auf jeden Fall! Die Besonderheiten dieses Projekts waren einerseits die vielen Aspekte der Bienengesundheit, die angeschnitten und erforscht worden sind, andererseits sind für Österreich spezifische Daten erhoben worden, die ohne diese Art der Finanzierung nicht in dieser Menge und Qualität erhoben hätten werden können.
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