Die Fichte im Frankenwald: Waldwirtschaft der Bayerischen Staatsforsten im Waldgebiet des Jahres 2017

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Artikel aus einer Zeitschrift

200203772

Die Fichte ist die typische Baumart des Frankenwalds und wird dort auch eine wichtige Baumart für den Aufbau künftiger Waldgenerationen bleiben. Als eine Säule des so genannten »4-Baum-Konzepts« prägt sie die Waldumbaubestrebungen der Frankenwald-Forstbetriebe der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) hin zu standortgemäßen, strukturreichen, stabilen und leistungsfähigen Mischwäldern. Alte naturnahe Bergmischwälder oder Fichten als Strukturelement für den Artenschutz sind ein zentraler, integrativer Bestandteil der Regionalen Naturschutzkonzepte der BaySF im Frankenwald
Wenngleich im Frankenwald vom Klimawandel und durch Waldschutzrisiken besonders betroffen, ist die Fichte keinesfalls eine »Tabu-Baumart«, sondern eine Baumart von zentraler Bedeutung für den Aufbau gegenwärtiger wie künftiger Waldgenerationen. Als häufigste Baumart des Frankenwalds prägt sie die Waldumbaubestrebungen der
Bayerischen Staatsforsten (BaySF) hin zu standortgemäßen, strukturreichen, stabilen und leistungsfähigen
Mischwäldern, gilt als eine Säule des sogenannten »4-Baum-Konzepts« und spielt eine wichtige Rolle für den wirtschaftlichen Erfolg der Frankenwald-Forstbetriebe der BaySF. Alte naturnahe Bergmischwälder oder Fichten als Strukturelement für den Artenschutz sind integrative Bestandteile der Regionalen Naturschutzkonzepte der BaySF im Frankenwald.