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Standardsignatur
4017
Titel
Wie unterscheidet sich der Altersklassenwald vom übrigen Ertragswald?
Verfasser
Thomas Gschwantner (*)
Michael Prskawetz
Erscheinungsort
Wien
Verlag
Österreichischer Agrarverlag
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
S. 14-17
Material
Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
Datensatznummer
200174556
Quelle
Forstzeitung 2012, 123(1): Interview Schwerpunkt Schule & Praxis ; Zeit für Marktgerechte Försterschule Bruck/Mur ; Veränderungen Bewertung erstrahlt im neuen Kleid, S. 14-17
waldwissen.net 2013 : Information für die Forstpraxis
Abstract
Etwa zwei Fünftel von Österreichs Wald sind dem Altersklassenwald zuzuordnen. Nach der Darstellung des Vorkommens und der Verbreitung in der FZ 12/2011 wird in einer Spezialauswertung dere Österreichischen Waldinventur (ÖWI) auf die Eigenschaften des Altersklassenwaldes näher eingegangen. Wie teilen sich der Vorrat, der Zuwachs und die Nutzung zwischen Altersklassenwald und übrigem Ertragswald auf?

Schlagwörter
nationale Waldinventur, Waldinventur, Altersklassenwald, Ertragswald, Vorratsverteilung, BHD Klasse, Aufschliessung, Hangneigung, Geländeklassifikation, Hangneigungsklasse, Zuwachs, Nutzungsart, Totholzvorrat, Baumartenzusammensetzung, Durchmesserverteilung, Österreich
Klassifikation
904 (Allgemeine regionale Darstellungen über Wälder und Forstwesen)
905.2 (Vorräte an Holz und anderen Forstprodukten. Zuwachs und Abgang. Holzbilanzen)
221 (Hochwaldsysteme)
181.76 (Tote Bäume (einschl. ökologischer Bedeutung der Pflanzen oder Pflanzenteile nach dem Absterben, z.B. stehende tote Bäume, Baumstumpen, Stöcke, Fallholz; Waldstreu siehe 114.351))
[436] (Österreich)

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