- Standardsignatur11792
- TitelForstliche und jagdliche Möglichkeiten zur Vorbeugung gegen Wildschaden - hauptsächlich im Zusammenhang mit Rehwild
- Verfasser
- ErscheinungsortGraz
- Verlag
- Erscheinungsjahr2009
- SeitenS. 13-15
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200156417
- Quelle
- Abstract1. -Nicht an allen Schäden ist das Schalenwild primär schuldig. -Und die forstlichen Hausaufgaben zur Schadensvermeidung müssen erledigt werden. -Nicht zielführend ist es das Schalenwild nur als Schädling ansehen. 2. -Voraussetzung ist jedoch eine tragbare Wilddichte, die sich nach dem Zustand der Kulturpflanzen richtet. Die Situation verschärft sich auf Folgeflächen nach Kalamitäten mit teuerer Pflanzung und eventuell notwendigem Baumartenwechsel. 3. -Die Bejagung in den Folgeflächen bei einem einem normalerweise höheren Abschusssoll ist deutlich erschwert. Es müssen alle erlaubten Jagdmöglichkeiten ausgenutzt und ein erhöhter Jagddruck in Kauf genommen werden. Es bedarf einer motivierten Mannschaft mit Verständnis auch für die waldbaulichen Notwendigkeiten. -Und trotz einiger Risiken wird die Tendenz - ohne Fehlabschüsse zu propagieren - mehr auf der Zahl als auf dem Wahlabschuss liegen.
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