- Standardsignatur16995
- TitelWarum bilden Waldbäume manchmal massenhaft Früchte? Freiwillige helfen der Forschung
- Seiten20-21
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Digitales Dokument
- Datensatznummer200204566
- QuelleWSL-Magazin Diagonal 2017, (1): Schwerpunkt: Waldreservate: Wo die Natur Vorrang hat ; 1 (2017) , 20-21
- AbstractObwohl die Totholzmenge in Schweizer Wäldern weiterhin zunimmt, ist die Hälfte aller holzbewohnenden Käferarten bedroht. Es mangelt an Totholz geeigneter Qualität
Von wegen tot: Totholz, also abgestorbene Bäume oder Baumteile, gehört zu den artenreichsten und wichtigsten Lebensräumen im Wald. Etwa ein Viertel aller im Wald lebenden Arten ist auf Totholz angewiesen – in der Schweiz sind das allein etwa 2700 Grosspilze, 150 Flechten- und 1700 Käferarten. Dazu kommen grössere Tiere wie Spechte, Siebenschläfer, Fledermäuse und manche Reptilien. Ausserdem wächst jede zweite junge Fichte im Gebirgswald auf vermodernden Baumstämmen heran.
- SchlagwörterWaldverjüngung, Buchecker, Mastbaumart, Buche, Insekt, Edelkastanie, Vollmast, Eiche, Buchenmast, Eichenvollmast, Eichenmast, Quercus, Fagus
Hierarchie-Browser