Dossier: Wann ist Digitalisierung gut für die Umwelt? | Weiter weg zu schlauen Städten | Mieten und tauschen, leichtgemacht | Wolkige Aussichten in die digitale Zukunft | Anschub für nationale Bodenkarten | Am Klimaschutz teilnehmen | App statt Auto | Digitalisierung auf einen Blick | Künstliche Naturerlebnisse DIGITALISIERUNG ; Wann ist Digitalisierung gut für die Umwelt? Weiter Weg zu schlauen Städten ; Mieten und tauschen, leicht gemacht ; Wolkige Aussichten in die digitale Zukunft; Anschub für nationale Bodenkarten ; Am Klimaschutz teilnehmen ; App statt Auto ; Digitalisierung auf einen Blick Künstliche Naturerlebnisse; Artenschutz ; Armee verteidigt Biodiversität ; Gefahrenprävention ; Wie man heute Flüsse vermisst ; Klimawandel ; Wie werde ich Umweltschützer? Ressourcen ; Mit der App gegen Abfall ; Klimawandel ; 50 Projekte der Hoffnung Das Analoge bleibt wichtig; Wenn ich mit meinen Kindern diskutiere, ist die Zweischneidigkeit der Digitalisierung
ein häufiges Thema: Die Jugend ist digital unterwegs, verabredet sich über WhatsApp zum Klimastreik und weiss über die neuesten Handymodelle Bescheid. Zugleich treibt es meine Familie um, dass die Reparatur eines Smartphones sehr teuer oder gar nicht möglich ist – obschon es mindestens drei Jahre benützt werden sollte, damit es keinen zu grossen ökologischen Fussabdruck hinterlässt. Diese Ambivalenz findet sich in vielen Aspekten der Digitalisierung. Für die Fernerkundung beispielsweise sind auf der einen Seite enorme Infrastrukturen und ein erheblicher Einsatz an Energie erforderlich. Auf der anderen Seite liefert sie uns eine Vielzahl von Daten, die es uns ermöglichen, Umweltprobleme frühzeitig zu erkennen und natürliche Ressourcen effizienter zu nutzen