Die Anteile von Mischbeständen in Bayerns Wäldern nehmen zu. Grund genug sich der Thematik anzunehmen: Mischbestände gelten als stabiler und ökologisch wertvoller als Reinbestände. Neben einer breiteren Palette an Baumarten und Holzsortimenten kann waldbaulich mit unterschiedlichen Licht- und Nährstoffbedürfnissen kreativ gearbeitet und gestaltet werden. Besonders interessant ist, dass in jüngsten waldwachstumskundlichen Versuchen überraschende Ergebnisse zum Wachstum gemischter Bestände ermittelt wurden. Somit können bestehende Vorurteile teils korrigiert werden. Eine spanndende Publikation lädt zur Entdeckung ein. Beiträge zum Thema Mischbestände; Wege zum Mischwald - Eine forstliche Generationenaufgabe ; Kiefer und Fichte: gemischt ein starkes Doppel ; Mehr Mischung, mehr Produktivität ; Douglasie: eine leistungsstarke und klimarobuste Mischbaumart ; Die Mutter des Waldes und die Fremde ; Partner gesucht ; Beiträge aus Wald & mehr; Kleinprivatwald-lohnt sich das? Forstbetriebe trotzen Sturm und Trockenheit ; Wilde Katzen im Frankenwald ; Der perfekte Schnitt? Beiträge aus den Rubriken; Meldungen ; Zentrum Wald-Forst-Holz: Neujahrsempfang und Dätzel-Medaille ; Zentrum Wald-Forst-Holz: Nachrichten ; Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht: Die Elsbeere – Herkunftsfragen im Klimawandel ; Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht: Nachrichten ; Waldklimastationen: Winter 2016/17: Trocken und sonnig ; Medien