Die Eigenbewirtschaftung der Jagd als Alternative zur Verpachtung

26-29

Artikel aus einer Zeitschrift

200211574

Die Eigenbewirtschaftung der Jagd durch den Flächeneigentümer oder eine von ihm beauftragte Person (auch: „Regiejagd“, „Selbstnutzung der Jagd“) macht es Eigentümern von land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen möglich, mehr Einfluss auf die Bejagung zu nehmen. Die Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg untersucht dieses Modell der Jagdorganisation nun in einem Forschungsprojekt.