- Standardsignatur4223
- Titel40 Jahre Kreuztrakt in der Waldzustandserhebung
- Verfasser
- Seiten38-39
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200211349
- Quelle
- AbstractIm Frühjahr 1983 erhielt die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg vom zuständigen Ministerium den Auftrag, ein Erhebungsverfahren zur objektiven Erfassung des Waldzustandes für den Gesamtwald Baden-Württemberg zu entwickeln. Heraus kam ein Inventurverfahren auf Stichprobenbasis, das auch heute – 40 Jahre später – noch immer in Baden-Württemberg in unveränderter Form im Einsatz ist.
Konkreter Anlass zur Erfassung des Waldzustandes nach Ausmaß und Grad der Schädigung war Anfang der 1980er-Jahre das besorgniserregende Auftreten von Nadelverlusten und -verfärbungen (teilweise flächiger Vergilbung) an Fichten und Tannen. Dies trat vor allem in den mittleren Südwest- und Westlagen der Mittelgebirge auf. Ergebnis dieses Auftrags war ein von der Abteilung Biometrie und Informatik (BuI) entwickeltes Inventurverfahren auf Stichprobenbasis. Darüber berichtete damals auch die AFZ in einem Beitrag. Wie die weiteren Ausführungen zeigen, ist es auch heute noch in Baden-Württemberg in unveränderter Form im Einsatz.
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