- Standardsignatur4223
- TitelWiederbewaldung von Sturmschadensflächen, Teil 1
- Verfasser
- Seiten18-22
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200208458
- Quelle
- Verwandter TitelWiederbewaldung von Sturmschadensflächen, Teil 2
Anwendung der Software 3D Forest auf TLS-basierte Waldmessdaten200208504Dem Forst eine Chance geben!200208505"Vor allem müssen wir machen, was wir sagen"200208506Waldflächen in Gartendenkmälern200208507Bäume und Wälder in der Stadt als natürliche Problemlöser?200208508Corona - eine Chance für den Wald?200208509 - AbstractErstmals seit dem 19. Jahrhundert suchten mit "Vivian" und "Wiebke" 1989/90 wieder schwere Stürme Südwestdeutschland heim. Sie führten zu großflächigen vornehmlich von Fichtenbeständen in höheren Lagen und auf vernässenden Böden. Abermals mit Fichten in großem STil aufzuforsten, war keine Option, weil man dadurch die Gefahr sah, später dasselbe Dilemma noch einmal zu erleben. Die exponierten Kahlflächen mit standortgerechten Baumarten - Eichen, Buchen oder Tannen - auf traditionelle Weise zu bestocken, schied aufgrund der ungünstigen Standortbedingungen ebenfalls aus. Daher wurde überlegt, mit Vorwäldern zu arbeiten. Wie haben sich die Flächen entwickelt? Befunde einer 30-jährigen Versuchsreihe geben Antworten. Teil 1 beschreibt die Entwicklung von Sukzessionsflächen sowie Versuchen mit verschiedenen Saaten.
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