- Standardsignatur16995
- TitelMikroplastik im Schnee stammt wahrscheinlich aus der Atmosphäre
- Seiten33
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200206827
- Quelle
- AbstractMikroplastik lässt sich mittlerweile in abgelegensten Regionen nachweisen, etwa im arktischen Meereis und
in den Sedimenten der Tiefsee. Dorthin gelangen die winzigen Partikel mit Meeresströmungen. Doch das ist
möglicherweise nicht der einzige Weg: Der Abrieb von Autoreifen, Lackpartikel, synthetische Kleiderfasern und andere Materialien könnten auch mit dem Wind durch die Atmosphäre transportiert werden. Dort fängt Schnee die Partikel ein und bringt sie zur Erde. Zumindest ist dieses Phänomen von anderen Arten von Luftverunreinigungen bekannt.
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