- Standardsignatur17551
- TitelSchritt für Schritt näher dem Gipfelkreuz, beharrlich. Die Waldgrenze verschiebt sich klimabedingt nach oben, Österreichs Waldfläche nimmt jährlich um rund 3400 Hektar zu. Wer wird bei diesem Prozess gewinnen, wer verlieren?
- Verfasser
- Seiten12-13
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200206791
- Quelle
- AbstractÖsterreich ist eines der waldreichen Länder in der EU, 48 Prozent der Staatsfläche sind Wald. Jedes Jahr kommt die Fläche von der Stadtgemeinde Enns hinzu, das entspricht laut der aktuellen Zwischenauswertung der österreichischen Waldinventur 2016/21 den bereits genannten 3400 Hektar. Interessant ist, dass 40 Prozent der Flächenzunahme sich in Seehöhen über 1800 Meter abspielt. Dort sind nur mehr Latschen oder Almwiesen, würde man meinen. Nicht mehr, seit wir in den Zeiten einer Klimaerwärmung leben. Andere Bäume und Sträucher wie Grünerle, Lärche, Zirbe und Fichte erkämpfen sich nun Bereiche oberhalb der Waldgrenze.
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