- Standardsignatur14910
- TitelNichtheimische Baumarten als Fichtenersatz
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- Erscheinungsjahr2019
- Seiten15-174 S.
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Digitales Dokument
- Datensatznummer200205998
- Quelle
- AbstractBereits im 19. Jahrhundert, wurden in Österreich die ersten Versuchsanbauten von Professor Adolf Cieslar angelegt,
um die Wüchsigkeit, Holzqualität, Ansprüche an den Standort und das Klima zu untersuchen. Wer hätte gedacht, dass die Motive dieser Pionierarbeit mit nichtheimischen Bauarten, über 130 Jahre später, aktueller denn je sind! Aktuelle Ergebnisse vieler wissenschaftlicher Arbeiten zeigen, dass es im Wald zu massiven Veränderungen durch
den Klimawandel kommen wird. Man geht davon aus, dass der erwartete Wert europäischer Waldflächen aufgrund des Rückgangs wirtschaftlich wertvoller Arten, wie der Fichte, ohne wirksame Gegenmaßnahmen sinken wird.
- SchlagwörterBundesforschungszentrum für Wald, Österreich, Cieslar Adolf, Fichte, Picea abies, Klimaänderung, fremdländische Baumart, Dauerversuchsfläche, Anbauversuch, Baumartenentmischung, Waldbauplanung, Douglasie, Pseudotsuga menziesii, Gelbkiefer, Pinus ponderosa, Küsten-Tanne, Abies grandis, Anbauversuch, Mammutbaum, Sequoiadendron giganteum, Roteiche, Quercus rubra, Scheinzypresse, Chamaecyparis spp., Riesen-Thuja, Thuja plicata, Saatgutherkunft, heimische Baumart, historische Entwicklung
Exemplarnummer | Signatur | Leihkategorie | Filiale | Leihstatus |
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910PDF | 14910 | elektronische Publikation | Verfügbar |
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