Le gibier, la forêt et les chasseure à la lumère des régimes instittionnels (essai)

176-180

Artikel aus einer Zeitschrift

200201896

Sowohl das Wild als auch der Wald sind natürlich Ressourcen. Sie befinden sich in Verbindung über den ökosystemaren Nutzen, den der Wald (anbietende Ressource) für das Wild erbringt (bediente Ressourcen). Der für das Wild erbrachte Nutzen bestimmt alle weiteren Nutzen aus der Ressource Wald (z.B. Holz, Erholungsraum, Nutzpflanzen). Entsprechend profitieren diese von der Wildregulation durch die Jagd, die es ihrerseits nicht zulassen darf, dass sämtliche aus der Fauna-Ressource möglichen Nutzungen frei verwirklicht werden(zu diesen Nutzungen zählen z.B. ökonomische oder symbolische Nutzungen [Jäger], wissenschaftliche [Zoologen], künstlerische [Maler], kulturelle oder gar identitätsstiftende Nutzungen [Naturfreunde, Mitglieder von Religionsgemeinschaft]). Je nachdem, wie die Rivalitäten zwischen den verschiedenen Nutzungen der zwei Ressourcen im Rahmen institutioneller Regime reguliert werden, unterscheiden sich die der der Schweiz existierenden Jagdsysteme (Patenjagd, Revierjagd, Jagdverbot).
Game and the forest are both natural resources. They interact through ecosystem service rendered by the forest (e.g. wood, recreation, non-wood products), which benefit from the regulation of the fame by the hunter. The action of hunting, in its turn, hinders the supply of other wildlife linked services, notably economic and symbolic (hunters), scientific (zoologists), artistic (painters) etc. Cultural, even links to identify (nature lovers, members of religious groups). This leads to rivalries between the two resources and to the putting in place of institutional frameworks to solace this conflict. This is the approach we use to discuss the three hunting regimes in place in Switzerland (concessions, licences, prohibition)
game, hunters, hunting, ecosystem service, Switzerland