- Standardsignatur10094
- TitelAnwendungsbereich und Grenzen der Prozessmodellierung von gravitativen Naturgefahren in Praxis und Wissenschaft
- Verfasser
- ErscheinungsortVillach
- Verlag
- Erscheinungsjahr2012
- SeitenS. 18-27
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200201209
- Quelle
- AbstractNaturgefahren sind das Ergebnis natürlicher Prozesse, die in ihrer komplexen Gesamtheit zumeist nicht nachvollzogen werden können. Deshalb bedient man sich einer vereinfachten Darstellung der Realität, eines Modells, das einerseits eine Erklärung des Phänomens, aber auch eine Prognose über das zukünftige Verhalten des Systems ermöglichen sollte. Eingangsdaten, Modellparameter und Modellstruktur stecken die Anwendungsmöglichkeiten von Modellen ab. Vom Anwender solcher Modelle ist zu fordern, dass die Ergebnisse von Modellberechnungen auf ihre Plausibilität überprüft werden und die Qualität der Modellierung durch eine entsprechende Dokumentation der Phasen des Modellierungsprozesses nachgewiesen wird
Natural hazards are the result of natural processes of high complexity within a non-linear system. The interrelation of all those elements is difficult to trace, therefore simplified concepts are introduced to find explanations for phenomena of natural hazards und to facilitate statements about the future behaviour of the system. Input data, parameter and structure of the model confine the application of models. The users of models are requested to verify the modelling results by a plausibility check and to enhance the quality of modelling procedure by documenting all relevant steps
Naturgefahren, Modellierung; Anwendungsgrenzen, Unsicherheiten
Natural hazards, modeling, limits of application, uncertainties
- Schlagwörter
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