1. Bestandesbegründung : 1.1 Manuelle Plätzesaat von Weißtanne und Buche

München

2016

S. 18-19

Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk

200200381

Zu Beginn der künstlichen Bestandesbegründung herrschte das Säen vor. Seit dem 14. Jahrhundert haben unsere Vorfahren nachweisbar Saaten ausgeführt, während der Pflanzung örtlich erst Anfang 19. Jahrhunderts aufkam, Boden gewann und heute überwiegend angewendet wird. Die Saat fördert die natürliche Entwicklung der Wurzelbildung und verhindert Wurzeldeformationen (Blumentopf, Entenfuß, Fliegenklatsche etc.) wie sie nicht selten bei der Pflanzung entstehen.