Standardsignatur
Titel
Radon in Graubünden
Verfasser
Erscheinungsort
Chur
Verlag
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
S. 29-32
Material
Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
Datensatznummer
200189260
Quelle
Abstract
Erhöhte Radonkonzentrationen in Wohnungsluft erhöhen das Lungenkrebsrisiko. Der Ursprung des Radons ist der natürliche Untergrund. Hohe Konzentrationen im Wohnbereich kommen durch eine Kombination von Untergrundfaktoren sowie der Bauweise zustande. In Graubünden gelten etliche Regionen als Radongefährdungsgebiete (Teile der Surselva, einige Gemeinden in Mittelbünden, Klosters, Davos, Oberengadin und die Bündner Südtäler). Besonders in den Radongemeinden müssen Neubauten in radonsicherer Bauweise erstellt werden. Bestehende Gebäude können durch Lüftungs- respektive Entlüftungsmassnahmen saniert werden.