Optimierung der Flächenausnutzung bei der Anlage von Kurzumtriebsplantagen

München

2014

S. 16-17

Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk

200187620

Ob sich Kurzumtriebsplantagen (KUP) aus betriebswirtschaftlicher Sicht rechnen, hängt neben den allgemeinen Bewirtschaftungskosten in hohem Maß von den Hackschnitzelpreisen und den Biomasseerträgen ab. Dabei spielt für eine möglichst hohe Dendromasseproduktion neben der Ertragsfähigkeit des Standortes auch das Etablierungsmanagement eine entscheidende Rolle. So können selbst auf hochproduktiven Ackerflächen bewirtschaftungsbedingte Nutzungseinschränkungen der Flächen sowie weitere externe Einflüsse zu negativen Ergebnissen führen. Welche Möglichkeiten für den Bewirtschafter bestehen, diesen Anteil unproduktiver Flächen zu minimieren oder im günstigsten Fall gar zu vermeiden, wird nachfolgend erläutert.