- Standardsignatur4017
- TitelHeimische und fremdländische Baumarten an der Waldgrenze
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- Erscheinungsjahr2011
- SeitenS. 14-16
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200173054
- Quelle
- AbstractDie Vegetation reagiert auf veränderte Klimabedingungen, die natürliche Waldgrenze wandert nach oben. Seit über 20 Jahren wird im Oberinntal auf einer Seehöhe von 2.100 m das Wuchsverhalten von drei heimischen Kiefernarten (Weißkiefer, Zirbe, Spirke) und drei Fremdländern (Mazedonische Kiefer, Engelmannsfichte und Felsengebirgstanne) untersucht. Neben der Reaktion auf veränderte Wuchs- und Umweltbedingungen sind jugendliches Höhenwachstum und artenspezifisches Schadaufkommen maßgebliche Faktoren für Aufforstungsprojekte.
- SchlagwörterWaldgrenze, Pinus sylvestris var. engandinensis, Pinus cembra, Pinus uncinata, Pinus peuce, Picea engelmannii, Abies lasiocarpa, Klimaänderung, Hochgebirge, Bannwald, Aufforstungsprojekt, Gefahreneinzungsgebiet, fremdländische Baumart, Dicken, Höhenwachstum, Wurzelhalsdurchmesser, Verbisschaden, Wiederaufforstung, Tirol, Österreich, Wuchsverhalten
- Klassifikation176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
111.83 (Klimaänderungen. Paläoklimatologie)
223 (Schutzwald)
384 (Schutzbauten einschl. Wildbachverbauung [wegen anderer Wasserbauten siehe 386])
561.1 (Höhenzuwachs)
561.2 (Durchmesser- (Umfang-) und Grundflächenzuwachs)
913 (Beziehungen zwischen Wald und landwirtschaftlich genutzten Flächen (Acker, Wiese, Weide usw.). Waldrodungen; Aufforstungen von landwirtschaftlichen Flächen; Wechselwirtschaft, wandernde Waldfeldwirtschaft. (Politik); Landnutzung [Siehe auch UDC 332.3 Landnutzung und Unterteilung für Querverweise und auch UDC 711.4 Landnutzung; UDC 712.2 Landschaftsplanung im allgemeinen])
233 ((Neu-)Aufforstung (besonderer Standorte; z.B. Dünen) [Kreuzverweise zu geeigneten Unterteilungen von 114.4, 116 oder 187. Aufforstungspolitik siehe 913/914])
[23.071] (Baumzone. Baumgrenze)
[436] (Österreich)
