Beiträge zur Biologie der Esche in Württemberg

Frankfurt am Main

1942

S. 245-255

Artikel aus einer Zeitschrift

200171228

Bei einer nicht so sehr verbreiteten, insbesondere aber durch Versuchsflächen im Reinbestand so wenig erfaßbaren Holzart wie der Es mußte man in Württemberg züglich mit dem Fehlen umfangreicherer Grundlagen vornweg rechnen: die bisher gewonnenen Ergebnisse reichen bei dem überdies meist verhältnismäßig kurzen Untersuchungszeitraum denn auch nur zur Aufstellung von Hilfszahlen im eigentlichen Sinn für die bestandesbildenenden Hauptfaktoren und zunächst bloß für festes Wachstum der Es in Württemberg aus. Besonderer Wert wurde bei der ertragskundlichen Bearbeitung auf die Erfassung der Höhenwuchsleistung als Schlüssel zur Bonitierung überhaupt gelegt, nicht zuletzt auch zum Vergleich mit den Leistungen der hessischen Es nach Wimmenauer und der Württ. Bu nach Dietrich.