- Standardsignatur4223
- TitelAuf Kippstandorten des Lausitzer Braunkohletagebaus : Auswirkungen schematischer Stammzahlreduktion in Kiefernjungbeständen
- Verfasser
- ErscheinungsortMünchen
- Verlag
- Erscheinungsjahr2011
- SeitenS. 24-28
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200170368
- Quelle
- AbstractIn der Lausitz sind bisher 820 km2 Fläche für den Braunkohletagebau beansprucht worden. Bei der Rekultivierung der devastierten Flächen überwiegt der Wald mit über 280 km2. Mit 50 % Flächenanteil stellt die Baumart Kiefer den Hauptanteil der Baumarten an der Rekultivierung dar. Untersuchungen zum Wuchsverhalten von Kiefern auf Kippen ergaben, dass sich ihre Wachstum mit dem auf gewachsenen Böden vergleichen lässt. Mitunter wird sogar ein höherer Gesamtzuwachs erreicht [1]. Gegenwärtig befinden sich viele Bestände im Stangenholzstadium, oft weisen diese Pflegerückstände auf. Um die Versäumnisse der Vergangenheit schnell und effizient abzuarbeiten, wurden auch schematische Durchforstungsmethoden angewandt. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurden die Wuchsreaktion der Kiefer auf schematische Freistellung in zwei Wuchsklassen und bei unterschiedlicher Eingriffsintensität untersucht.
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