Die Lärchenprovenienzversuche in Württemberg

1962

S. 127-144

Unselbständiges Werk

200169338

Die ehemalige Württ.Forstl. Versuchsanstalt legte in den Jahren 1928-33 an 16 Anbauorten in verschiedenen Waldgebieten Württembergs Lärchenprovenienzversuche an, über welche Zimmerle 1941 erstmals berichtet hat. Auf Grund der bis heute vorliegenden Aufnahmen, d.h. nach 25 bis 30jähriger Beobachtung wurden diese Versuche ausgewertet. Die Ergebnisse sind folgende: Von den verwendeten europäischen Lärchenherkünften haben sich die echten Sudetenlärchen, und die Tatralärchen in Höhen- und Gesamtwuchsleistung, sowie durch schwachen Krebsbefall am besten bewährt.
Die älteren 1928-33 angelegten Versuche; Methode der Versuchsanlage; Methode der ertragskundlichen Aufnahme ; Zusammenfassende Beurteilung der verwendeten Herkünfte bzw. Arten und Bastarde Schlußfolgerungen für die Praxis II. Die jüngeren 1950-51 angelegten Versuche ; Verwendete Herkünfte, Anbauorte und Aufnahmemethode; Ergebnisse ; Zusammenfassung und Schluß