- Standardsignatur4284
- TitelMöglichkeiten der Beeinflussung der biologischen Stickstoffbindung
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- Erscheinungsjahr1983
- SeitenS. 365-375
- Illustrationen4 Tab., 4 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200167216
- Quelle
- AbstractFür die biologische Stickstoffbindung ist unter europäischen Verhältnissen nur die Symbiose von Leguminosen mit Knöllchenbakterien von landwirtschaftlicher Bedeutung. Ihre Beeinflussung durch züchterische Maßnahmen steckt auf seiten beider Symbiosepartner noch in den Anfängen. Sie macht aber beim Mikrosymbionten rasche Fortschritte. Fortschritte in der Pflanzenzüchtung können nur langsam erzielt werden. Hierfür ist vor allem die Prüfungsmethodik des N2-Bindungsvermögens zu verbessern. Vom N2-Bindungsvermögen nodulierter Leguminosen ist bestmöglicher Gebrauch zu machen. Der Anteil der Leguminosen an der Fruchtfolge sollte 25 bis 30 % betragen. In Kleegrasgemischen ist eine Weißkleeanteil von 30 bis 50 % anzustreben.
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- Klassifikation
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