Kiefernforste im Süden der USA gehören zu den produktivsten weltweit. Gegenüber natürlich wachsenden Beständen wurden in den vergangenen 60 Jahren Produktivitätssteigerungen um etwa 1000 Prozent erreicht. Bolko Graf von der Schulenburg und Lee Wright stellen dar, welchen Beitrag die Verbesserung der Bodenbearbeitung, die kontrollierte Vermehrung und die Optimierung der Düngung zu den Produktivitätssteigerungen geleistet haben und wie die einzelnen Maßnahmen sukzessive weiterentwickelt wurden. Die Autoren zeigen, dass die Kiefernforste in den Südstaaten oft weitaus intensiver bewirtschaftet werden als hierzulande. Sie vermitteln ein Bild von einer Forstindusstrie, die systematisch wissenschaftliche Erkenntnisse nutzt, um den zunehmenden Holzbedarf einer wachsenden Bevölkerung decken zu können.
905 (Forststatistik. Vorräte an Holz und anderen Forstprodukten) 238 (Baumanlagen, die eine besondere Behandlung erfordern (z.B. Pappelpflanzungen, Wurzelholz von Erica arborea usw.). Biomasse. [Einschl. plantagenmässiger Anbau und Schnellwuchsbetrieb sowie Angaben über dafür geeignete Baumarten. (Nur für allgemeine Darstellungen über diesen Sachverhalt. Einzelmassnahmen sind jedoch in erster Linie mit den ihnen entsprechenden Nummern zu klassifizieren, z.B. bei Astung mit 245.1)].) 174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D]) [735] (Südoststaaten oder Südgebiet am Atlantischen Ozean)