- Standardsignatur10094
- TitelEin Beitrag zur Dimensionierung von Schwergewichtssperren
- Verfasser
- ErscheinungsortSalzburg
- Verlag
- Erscheinungsjahr1967
- SeitenS. 2-12
- Illustrationen4 Abb., 1 Tab., 10 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200164265
- Quelle
- Abstract1.) Für niedrige Querwerke bis etwa 5,0 m Achshöhe bestehen gegen eine Dimensionierung B = t/3 keine Bedenken. 2.) Aller Schwergewichtssperren mit größeren Werkshöhen als 5,0 m sollen so gerechnet werden, daß die Resultierende aus statischem Wasserdruck und Mauergewicht jedenfalls innerhalb des talseitigen Basis-Sechstels bleibt. 3.) Soll die Resultierende aus statischem Wasserdruck und Mauergewicht durch 5/6 der Basisbreite hindurchgehen, dann kann die Näherungsformel B = 1/2 - 25 cm angewendet werden. (t ist immer die Gesamthöhe einschließlich Überflutung!) Größere Basisstärken sind unwirtschaftlich. Bei kleineren Basisstärken als t/2 - 25 cm ist auf die Spannungsübertragung in den Untergrund zu achten. 4.) Die Näherungsformel B = t/2 - 25 cm hat für K = 1,0, y = 2,5 innerhalb der Grenzen t = 4,0 bis t = 14,0, also für nahezu alle in Frage kommenden Sperren, eine Genauigkeit von 1 cm.
- Schlagwörter
- Klassifikation384.3 (Wildbachverbauung)
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