- Standardsignatur629
- TitelLa sylviculture et les essences forstières à croissance rapide
- Verfasser
- ErscheinungsortZürich
- Verlag
- Erscheinungsjahr1949
- SeitenS. 309-325
- Illustrationen1 Taf., 2 Tab., 27 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200162187
- Quelle
- AbstractDer Verfasser untersucht die Bedeutung der raschwüchsigen Holzarten für den Waldbau. Er weist auf die Bedeutung der Wahl der passenden Rassen oder Sorten hin und tritt der allgemein verbreiteten Auffassung entgegen, daß allein die Pappel als raschwüchsige Holzart in Frage komme. In Mitteleuropa eignen sich nur verhältnismäßig geringe Flächen zu einer erfolgreichen Nachzucht der Pappel. Je nach Standort vermögen verschiedene Laub- und Nadelhölzer dank ihrer raschen Wuchskraft bei der Wiederherstellung der übernutzten Wälder und bei der Deckung des Bedarfes an gewissen Spezialsortimenten wertvolle Dienste zu leisten. Abschließend weist der Verfasser auf die Bedeutung der wissenschaftlichen Forschung für die Praxis, insbesondere bei der Züchtung hochwertiger Pappelhybriden, hin.
- Schlagwörter
- Klassifikation238 (Baumanlagen, die eine besondere Behandlung erfordern (z.B. Pappelpflanzungen, Wurzelholz von Erica arborea usw.). Biomasse. [Einschl. plantagenmässiger Anbau und Schnellwuchsbetrieb sowie Angaben über dafür geeignete Baumarten. (Nur für allgemeine Darstellungen über diesen Sachverhalt. Einzelmassnahmen sind jedoch in erster Linie mit den ihnen entsprechenden Nummern zu klassifizieren, z.B. bei Astung mit 245.1)].)
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
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