- Standardsignatur629
- TitelRückaufwand und Wegabstand beim Rücken von Brennholz
- Verfasser
- ErscheinungsortZürich
- Verlag
- Erscheinungsjahr1952
- SeitenS. 279-287
- Illustrationen3 Abb., 1 Tab.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200161516
- Quelle
- AbstractIm vorliegenden Artikel wurde versucht, das Problem des Brennholzrückens in seiner grundsätzlichen Art darzustellen. Dabei zeigte es sich, daß es sich beim Brennholzrücken um ein sehr komplexen Gebiet handelt, in dem in vermehrtem Maße Variationen und Einflüsse auftreten, die nur schwer erfaßt werden können. Zur Erläuterung des ganzen Fragenkomplexes war es deshalb unumgänglich, gewisse vereinfachende Annahmen zu treffen. Wesentlich ist aber die Tatsache, daß im allgemeinen für das rücken des Brennholzes zwei verschiedene Rückmittel eingesetzt werden müssen. Hierzu ergibt sich zunächst ein Optimumproblem allein zwischen den beiden von der Wahl der beiden Rückmittel, sondern vor allem auch vom Streckenverhältnis der beiden Rückdistanzen. Ist dieses Optimum einmal gefunden, dann ergibt sich ein weiteres Optimumproblem im Zusammenhang mit den Waldstraßen und rückwegen, wie es im Prinzip bereits beim Nutzholzrücken dargelegt worden ist. Es hat sich gezeigt, daß es sowohl eine wirtschaftlichsten Rückwegabstand als auch einen wirtschaftlichsten Waldstraßenabstand gibt und daß unter Berücksichtigung dieser Wegabstände die Gesamtkosten am kleinsten werden.
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- Klassifikation
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