Standardsignatur
Titel
Periglacial geomorphology of El Miro area, Cantabrian Mountains, NW Spain
Verfasser
Erscheinungsort
Berlin
Verlag
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
S. 335-357
Illustrationen
13 Abb., 1 Tab., 38 Lit. Ang.
Material
Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
Datensatznummer
200159286
Quelle
Abstract
Das kantabrische Gebirge weist eine große Vielfalt ein Verwitterungsformen auf, die auf die pleistozäne, und alpine Vergletscherung mit Talgletschern kleinen Eisfeldern zurückzuführen sind. Eine nähere Untersuchung der geomorphologischen Karte, Maßstab 1 : 5.000 ergibt, dass während und nach der Eisschmelze, die am höchsten gelegenen Punkte der entgletscherten Gebiete stark durch Permafrost und periglaziale Prozesse geprägt wurden. Eine nähere Untersuchung der geomorphologischen Karte, Maßstab 1: 5,000 ergibt, dass. und nach der Eisschmelze Während, die am Höchsten gelegenen Punkte der entgletscherten Gebiete stark durch Permafrost und periglaziale Prozesse geprägt wurden. Blockgletscher, Felsenmeere, große Steinstreifen, Protalus, Blockloben, Schuttloben, Solifluktionsformen und Talusablagerungen aus Gletschermaterial oder Kryosedimenten sind häufig auftretende Formen in Zonen mit siliklastischem Untergrund. Blockgletscher, Felsenmeere, große Steinstreifen, Protalus, Blockloben, Schuttloben, und Solifluktionsformen Talusablagerungen aus Gletschermaterial oder Kryosedimenten Häufig auftretende Formen sind in Zonen mit siliklastischem Untergrund. Die meisten Formen sind fossil. Die Meisten sind fossilen Formen. Aktuelle meteorologische Daten zeigen erhebliche kryogene Aktivität ab einer Höhe von ca. Aktuelle meteorologische Daten zeigen Erhebliche kryogene Aktivität ab einer Höhe von ca.. 2.000 m an. 2.000 m ein. Ein Zusammenhang zwischen einigen Blockablagerungen auf höher gelegenen Hängen und gegenüber von Gletscherkreisen und der Kryoverwitterung von stark gesplitterten Quartziten durch postglaziale Anpassungen wird nahe gelegt. Ein zusammenhang zwischen Einigen Blockablagerungen auf höher gelegenen Hängen und gegenüber von Gletscherkreisen und der Kryoverwitterung von stark gesplitterten Quartziten durch postglaziale Anpassungen wird nahe gelegt. Fossile, sowohl inaktive als auch aktive periglaziale Charakteristika, die sich auf unterschiedlichen Höhen und auf Hängen mit unterschiedlicher Orientierung entwickelt haben, weisen nach, dass von mehr als einem Kryomer ausgegangen werden muss. Fossile, inaktive Sowohl als auch aktive periglaziale Charakteristika, die sich auf unterschiedlichen Höhen und auf Hängen mit unterschiedlicher Orientierung entwickelt haben, weisen nach, dass. von mehr als einem Kryomer ausgegangen werden muss.