- Standardsignatur12950
- TitelLangfristige Waldgrenzen-Forschung am Stillberg - vor lauter Bäumen den Wald noch sehen
- ErscheinungsortBirmensdorf
- Verlag
- Erscheinungsjahr2009
- SeitenS. 87-92
- Illustrationen6 Abb., 1 Tab., 26 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einem BuchUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200158534
- Quelle
- AbstractAm Stillberg wurde in den 1950er Jahren an der Waldgrenze eine Versuchsfläche zur Erforschung der Wiederherstellung des natürlichen Lawinenschutzes errichtet. Der im Jahr 1975 systematisch mit 92 000 Bäumen bepflanzte Hang gibt seither Auskunft über die langfristige Wirkung verschiedener Umweltfaktoren an der alpinen Waldgrenze und über die Möglichkeiten und Grenzen von Hochlagenaufforstungen. Seit einigen Jahren werden einzelne Bäume am Stillberg zudem experimentell mit erhöhten CO2-Konzentrationen behandelt und erwärmt. Damit wurde der Stillberg zunehmend auch zum Experimentierfeld für die Beantwor-
tung von Fragen rund um den Klimawandel. In diesem Beitrag ziehen wir eine Zwischenbilanz über die bisherigen Entwicklungen und zeigen, welche Lehren daraus im Hinblick auf die Bewirtschaftung von Waldgrenzen-Standorten und im Hinblick auf zukünftige langfristige Forschungsarbeiten gezogen werden können.
- Schlagwörter
- Klassifikation233 ((Neu-)Aufforstung (besonderer Standorte; z.B. Dünen) [Kreuzverweise zu geeigneten Unterteilungen von 114.4, 116 oder 187. Aufforstungspolitik siehe 913/914])
[23] (Oberhalb des Meeresniveaus. Die gegliederte Erdoberfläche. Auf dem festen Land im allgemeinen. Gebirge)
181.2 (Beziehungen zum Klima. Akklimatisation. [Siehe vorzugsweise Untertitel von 4; Einflüsse durch Verunreinigungen der Umwelt siehe 181.45])
181.45 (Einflüsse durch Verunreinigungen der Umwelt)
111.83 (Klimaänderungen. Paläoklimatologie)
[494] (Schweiz)
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