- Standardsignatur629
- TitelUtilisation de l'hémogramme du lièvre commun comme indicateur des altérations anthropogènes du paysage
- Verfasser
- ErscheinungsortZürich
- Verlag
- Erscheinungsjahr1968
- SeitenS. 31-44
- Illustrationen8 Tab., 5 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200158401
- Quelle
- AbstractDie Möglichkeit, gewisse einfach und leicht meßbare Elemente des Hämogrammes als biologische Zeiger der räumlichen Begrenzung von schädlichen Industrieverschmutzungen und eventuell der Pestizideinwirkung zu gebrauchen, wurde an einer ziemlich breiten Stichprobenreihe untersucht und ist als positiv zu bewerten. Die Anwendung dieser Methode benötigt die Bestimmung der Normalwerte des Hämoglobins, des Hämatokrits und der Hämoglobin-Konzentration von Hasen - nach Geschlecht und Alter getrennt - für jedes Ökosystem. Die Kontrollmessungen sollten ab Mitte November erfolgen oder sich dann auf den Monat Dezember konzentrieren, und zwar um zufällige Abweichungen, die von verschiedenen Alterstadien der Hasen oder von Unterschieden im Saftgehalt der Ästungspflanzen verursacht werden, auszuschalten. Für die Bestimmung der Pestizidienwirkung sind zwei Reihen von Proben notwendig, die eine kurz nach Anwendung, die andere gegen Jahresende.
- Schlagwörter
- Klassifikation156.1 (Allgemeine Wildkunde (Naturgeschichte, Krankheiten, Seuchen usw.) [Mit geeigneten Kreuzverweisen zu den Titeln 12 bis 15])
131.1 (Blutkreislauf)
414.4 (Nebenwirkungen chemischer Behandlungen, einschl. Giftigkeit (z.B. auf den Boden, auf wildlebende Tiere und Haustiere))
425.1 (Gase und Schwebestoffe (Rauchschäden))
149.32 (Rodentia (Nagetiere))
Hierarchie-Browser
