- Standardsignatur629
- TitelContribution à l'étude des "Races écologiques" du frêne, Fraxinus excelsior L.
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1958
- SeitenS. 536-546
- Illustrationen4 Abb., 21 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200158172
- Quelle
- Abstract1. DIe oekologischer-unterschiedon Fraxinus excelsior L. (aus dem Schweizer Jura) beträgt N=23. Diese Zahl ist identisch mit derjenigen, welche Eklund in Schweden und Sax und Abbe an Material des Arnold-Arboretums ermittelten. 2. Wir haben keine cytologischen Unterschiede gefunden zwischen Eschen trockener Standorte (Kalkeschen; 3 Provenienzen) und solchen feuchter Standorte (Wassereschen, 1 Provenienz) 3. Die Meiose der Esche erfolgt zwischen dem 10. und 20. März (Beobachtungen über 2 Jahre). 4. Während des ganzen Winters (Dezember bis März) stellt man eine mititische Aktivität in den Blütenknospen fest, welche durch die schwarzen Knospenschuppen und die Behaarung gut geschützt sind. Diese Aktivität stimmt überein mit dem Wachstum der Staubfäden, welches regelmäßig anhält in der Zeit Dezember bis Ende Februar. Es scheint, dass es keine deutlich abgesetzte Winterruhe für die Blütenknospen gibt. 5. Form und Größe der Eschensamen variieren stark von einem Individuum zum anderen. 6. Neben der Hypothese bodenbedingter Rassen, welche durch die Cytologie nicht gestützt wird, gibt es vielleicht andere Erklärungen für das verschiedene oekologische Verhalten der Esche in der Schweiz.
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- Klassifikation
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