- Standardsignatur629
- TitelLes nouvelles techniques dans la construction moderne de routes forestières; les liants goudron et bitume
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1958
- SeitenS. 116-134
- Illustrationen4 Abb., 3 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200158134
- Quelle
- AbstractDer Verfasser behandelt hier die verschiedenen Aspekte der neuen Straßenbautechnik, welche die Granulometrie der Aggregate (Steinmaterial), die physikalische Verdichtung sowie die chemische Stabilisierung unter Verwendung von Teer und Bitume als Bindemittel umfasst. Zur Erreichung einer hohen Verdichtung des im Oberbau verwendeten Steinmaterials (94-95%) ist die richtige Wahl der Granulometrie und eine homogene Mischung der Aggregate unerlässlich. Eine maximale Widerstandsfähigkeit gegen Abnützung und Auflösung der Straßenrollschicht aus Bitumen wird nur erreicht, wenn dessen Unterbau, als Träger der Straße, eine unter allen Umständen unveränderliche Stabilität aufweist. In diesem Zusammenhang wird auf die Rolle der Straßenwalze und auf die Rollierungstechnik hingeiwesen. Wo der Einsatz von Maschinen im Straßenbau geplant ist, sollte die Absteckung der Wegachse durch einen Polygonzug in unmittelbarer Nähe ersetzt werden, um eine einwandfreie Konservierung der Bauhöhen zu gewährleisten. Die Basis der im modernen Straßenbau verwendeten Emulsionen bilden die Bitumen des Petrols und die Teere der fossilen Kohle (Destillation). Durch die Anwendung der Emulsion ist es möglich geworden dank der sehr großen Dispersion der Bindemittelteilchen, diese letzteren kalt und warm auf das Skelett in Form eines feinen, homogenen Films zu spritzen, unter der Bedingung allerdings, dass die Adhäsion am Mineral, welche chemischer Natur ist, sich vollzieht.
- Schlagwörter
- Klassifikation383 (Straßen und Brücken [Wegenetzplanung siehe 686])
Hierarchie-Browser