- Standardsignatur1265
- TitelEtude du rendement des seies par les méthodes statistiques
- Verfasser
- ErscheinungsortBirmensdorf
- Verlag
- Erscheinungsjahr1951
- SeitenS.1-18
- Illustrationen4 Abb., 12 Tab., 4 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200157735
- Quelle
- AbstractEs werden drei verschiedene Hobelzahnsägen in bezug auf ihre Schnittleistung verglichen, nämlich: Sorte 1: 8 cm breite Hobelzahnsäge mit 4 lanzenförmigen Schneidezähnen (Fig.l); Sorte 2: 8 cm breite Hobelzahnsäge mit zwei Sehneidezähnen üblicher Form (Fig. 2); Sorte .3: 12 cm breite Hobelzahn.säge mit i erditnnlem Riichen und vier Schneidezähnen, Modell Sandviken 915 (Fig. 3). Im ersten Teil der Arbeit wird der Versuchsplan besprochen. Damit die Resultate verallgemeinert werden können, muß die Versuchsanlage mögliehst viele der verschiedenen Bedingungen, unier welchen die Sägen praktisch verwendet werden, erfassen. Trotzdem soll aber die Zahl der Versuche nicht größer werden als es absolut notwendig ist, um mit einer guten Annäherung etwas über die Leistung der verschiedenen Sägen auszusagen. Zur Sägebedienung wurden sechs Zweiergruppen eingesetzt. Um eventuelle Unterschiede zwischen Sägen der deichen Irt iiiis:iii:lrichen. fanden die \erschiedenen T\pen /m Doppel Verwendung. Im ganzen wurden 432 Schnitte in 12 Blöcken von je 36 Schnitten an Fichten-, Föhren- und Lärchenstämmen von verschiedenen Durchmessern, teils mit, teils ohne Rinde ausgeführt. Für jeden Schnitt stellte man die Zahl der Doppelzüge, die Schnittdauer in 1/100 Minuten und den Durchmesser in mm fest. Die Auswertung ergab einerseits, daß die Zahl der Doppelzüge nur von der Zeit abhängt und daher vernachlässigt werden darf und andererseits, daß man mit guter Annäherung annehmen kann, die Schnittzeit hänge linear vom Durchmesser ab. Die Untersuchung der Tabellen 3 bis 5 führte dazu: 1. jedes lateinische Quadrat einzeln zu analysieren. 2. die Quadratsumme zwischen den drei Sägen in drei Teilsummen aufzuteilen. An Hand der Detailauswerlung eines Blockes wird gezeigt, wie die verschiedenen Quadratsummen errechnet werden und wie man vorgeht, um die Unterschiede zwischen den einzelnen Sägen und Arbeitergruppen mittelst dem F-Test oder dem t-Test zu prüfen. Die Untersuchung der Streuung zwischen den Sägen für jedes der lateinischen Quadraie (Tab. 8) gestattet folgende Schlüsse: 7. Die dritte Sägeart (Typ Sandviken 915, 12 cm breit) weist immer kürzere SchnittZeiten auf als die beiden andern. ?. Die Untersuchung erlaubt keinen Nachweis, daß ein wesentlicher Unterschied zwisehen den Typen 1 und 2 besteht. sehen den i ypen 1 und 2 besteht. Leistung. 4. Dagegen ergeben sich am zweiten Tag nach dem Feilen wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Sägen der Sorte 2. Der Versuch, die 432 Schnittzeiten gesamthaft zu untersuchen, führte zu keinem Erfolg, da die 12 Reststreuungen nicht homogen sind und es sich als unmöglich erwies, eine Reststreuung zu finden, die für alle 432 Werte gleichzeitig gültig war.
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