- Standardsignatur629
- TitelInventaire forestier: Déplacement de placette en lisière de forêt ou en bordure du peuplement : Cas des placettes multiples
- Verfasser
- ErscheinungsortZürich
- Verlag
- Erscheinungsjahr1973
- SeitenS. 83-93
- Illustrationen8 Abb.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200156024
- Quelle
- AbstractEs werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie man bei Stichprobeninventuren mit den an Wald- oder Bestandesrändern liegenden Probeflächen verfahren kann. Die Ausführungen beziehen sich namentlich auf Stichprobeneinheiten, welche aus konzentrischen Kreisflächen aufgebaut sind. Am bekanntesten ist das Verfahren der orthogonalen oder schiefen Spiegelung: Sofern nur ein Teil eines Probekreises innerhalb des Bestandes liegt, wird er durch eine zweite Aufnahmefläche ergänzt. Deren Zentrum liegt in bezug auf den Bestandesrand symentrisch zum ersten Probekreiszentrum. Ausser diesem Verfahren hat sich keine der beschriebenen Methoden als geeignet erwiesen, weil sie entweder den Erfassungsgrad am Bestandesrand zu stark verändern oder mit erheblichen Schwierigkeiten bei der Aufnahme verbunden sind. Die Spiegelungsmethode ist indessen nicht anwendbar, wenn das Gelände ausserhalb des Bestandes nicht zugänglich ist. In diesen Fällen wird das Probezentrum senkrecht zum Bestandesrand in den Bestand hineinverschoben, bis der grösste in Betracht kommende Probekreis vollständig im Bestand liegt.
- Schlagwörter
- Klassifikation524.637 (Genauigkeit, Zuverlässigkeit)
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