- Standardsignatur13612
- TitelFeucht-kalte Böden im Winter blieben weich : Bodenwasservorräte wieder aufgefüllt, Bodenfrost inn Wald selten
- Verfasser
- ErscheinungsortFreising
- Verlag
- Erscheinungsjahr2009
- SeitenS. 52-53
- Illustrationen2 Abb., 4 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200154402
- Quelle
- AbstractBöden, deren Wasservorräte im Herbst noch nicht aufgefüllt waren, wurden im November und Dezember wiederbefeuchtet. Trotz unterdurchschnittlicher Niederschläge stiegen die Wassergehalte im Boden stark an, weil die Bäume während der Wintermonate kaum Wasser verbrauchten. Die Waldböden beginnen die neue Vegetationsperiode mit gut gefüllten Wasserreserven. Feuchte Böden sind allerdings schlecht zu befahren. Für die Holzernte ist es deshalb von großem Vorteil, wenn die kalten Wintertemperaturen die Waldböden hart gefrieren lassen. In diesem Winter war dies jedoch nur selten der Fall, wie Bodentemperaturmessungen an den Waldklimastationen verdeutlichen.
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- Klassifikation
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