- Standardsignatur16082
- TitelEntwicklungsstrategien für strukturschwache Regionen im Südosten Österreichs : Chancen und Risiken nach der EU-Osterweiterung
- Verfasser
- ErscheinungsortGraz
- Verlag
- Erscheinungsjahr2008
- SeitenS. 65-88
- Illustrationen5 Abb., 2 Tab., 21 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einem BuchUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200153072
- Quelle
- AbstractDer Südosten Österreichs zählte bis zum Fall des "Eisernen Vorhangs" zu den strukturschwächsten Regionen Österreichs. Seit dem Ende des II. Weltkrieges wurden zahlreiche Versuche unternommen, diesen Status zu verbessern, meist ohne andauernden Erfolg. Erst der Ausbau des Thermentourismus, die Konzentration auf agrarische Qualitätsprodukte (Wein, Äpfel, Kürbiskernöl, Qualitätsfleisch), gezielte EU Fördermaßnahmen nach Österreichs EU Beitritt und die Ost-Öffnung seit der politischen Wende in Ost-Mitteleuropa, und die damit wohl verbundenen Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, haben neue Wege aus der wirtschaftlichen Krisensituation eröffnet. Die Regionalpolitik und die neuen EU-Regionalmanagements spielen dabei eine wichtige Rolle. Ebenso wichtig sind jedoch die Impulse, die von der regionalen Bevölkerung selbst ausgehen.
- Schlagwörter
- Klassifikation
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