Standardsignatur
Titel
Die Hieracium-Flora des Hochtaunus
Verfasser
Erscheinungsort
Solingen
Verlag
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
S. 75-80
Illustrationen
3 Abb., 2 Tab., 16 Lit. Ang.
Material
Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
Datensatznummer
200151887
Quelle
Abstract
Mit 15 Haupt- und Zwischenarten (Untergattung Pilosella: 8, Untergattung Hieracium: 7) weist der Hochtaunus im Vergleich zu anderen deutschen Mittelgebirgen (Südschwarzwald: 12+20, Ober- und Hochharz: 12+11, Hochlagen der Schwäbischen Alb: 16+21) eine geringe Diversität auf. Ursache sind geringere Reliefenergie, vor allem das Fehlen freier Felsstandorte sowie eine geringere Höhenausdehnung.