- Standardsignatur4017
- TitelAufforstungsrückstände im Privatwald und die Möglichkeiten ihrer Behebung
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- Erscheinungsjahr1954
- SeitenS. 101-103
- Illustrationen2 Abb.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200150531
- Quelle
- AbstractZusammenfassend kann gesagt werden, daß die Aufforstungsrückstände, soweit sie Kahlflächen in üblicher Art sind, mit den Beihilfen in bisheriger Weise in einer vertretbaren Zeit wieder in Bestand gebracht werden können. Der Beschaffung genügenden Waldpflanzenmaterials in der erforderlichen Holzartenverteilung wäre hiebei größtes Augenmerk zuzuwenden. Die Mithilfe der Landjugend wäre weiterhin zu fördern, die Demonstrationsaufforstungen forstzusetzen. Für Katastrophenfälle wäre die staatliche Hilfe über das übliche Maß hinaus zu intensivieren. Aufforstungsrückstände, die sich als Staudenflächen insbesondere in hohen Gebirgslagen zeigen und solche ähnlicher Art, die aus beträchtlicher Staatsmittel in Form von gelenkten Aktionen zu bereinigen. Das gleiche gilt für die Wiedergewinnung verlorener Waldflächen in der Kampfzone des Waldes.
- Schlagwörter
- Klassifikation913 (Beziehungen zwischen Wald und landwirtschaftlich genutzten Flächen (Acker, Wiese, Weide usw.). Waldrodungen; Aufforstungen von landwirtschaftlichen Flächen; Wechselwirtschaft, wandernde Waldfeldwirtschaft. (Politik); Landnutzung [Siehe auch UDC 332.3 Landnutzung und Unterteilung für Querverweise und auch UDC 711.4 Landnutzung; UDC 712.2 Landschaftsplanung im allgemeinen])
941 (Staatliche Subventionen. Versorgung mit Land, Saatgut, Pflanzmaterial usw. kostenlos oder zu geringem Preis.)
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