Kiefernwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern : Wissenschaftliche Untersuchungen und Versuche

München

2008

S. 924-927

6 Abb., 3 Tab., 18 Lit. Ang.

Artikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk

200149963

Die Kiefer ist in den Wäldern Mecklenburg-Vorpommerns mit einem Anteil von etwa 40 % die mit Abstand am häufi gsten vorkommende Baumart. Während sie auf den besseren Standorten nach den Zielen eines Waldumbauprogramms erheblich an Fläche abgeben soll, genießt sie auf den schwächeren Standorten als vitale und anpassungsfähige Baumart unter den Waldbesitzern und Forstleuten im Land eine große Wertschätzung. Als Basis für eine zielführende Behandlung der Kiefernbestände dienen vielfältige Versuche und Untersuchungen, über die nachfolgend berichtet wird und aus denen waldbauliche Schlussfolgerungen gezogen werden.