- Standardsignatur4223
- TitelRaupengespinste an Bäumen : Bayerische Beobachtungen aus den letzten Jahren
- Verfasser
- ErscheinungsortMünchen
- Verlag
- Erscheinungsjahr2008
- SeitenS. 418-419
- Illustrationen3 Abb., 1 Tab.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200146543
- Quelle
- AbstractDie gesundheitlichen und hygienischen Probleme, die das häufigere Auftreten des Eichenprozessionsspinners in den letzten Jahren in Teilen Deutschlands verursachte, führte zur kritischen Beobachtung von Raupengespinsten an Bäumen v. a. im urbanen Bereich und zu entsprechenden Nachfragen. Nicht jedes Raupengespinst in Bäumen ist jedoch auf den Eichenprozessionsspinner zurückzuführen. Ganz wichtig zur Diagnose ist in diesem Zusammenhang die Baumart – denn der Eichenprozessionsspinner tritt bei uns nur an Stiel- (Quercus robur) und Trauben-Eiche (Quercus petraea) auf, in Österreich auch gerne an der Zerr-Eiche (Quercus cerris). Meldungen von Gespinsten an anderen Baumarten sind sicher nicht auf den Eichenprozessionsspinner zurückzuführen.
- Schlagwörter
- Klassifikation453 (Insekten [Für die weitere Unterteilung siehe Familien unter 14 oder alternativ (beschrieben nach Regelfall 1d in der Einleitung) können die Nummern alphabethisch nach Familien und Arten unterteilt werden (Appendix C)])
145.7x18.11 (Acrolepiidae)
145.7x18.51 (Anthelidae)
145.7x18.77 (Liparidae)
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
[430] (Deutschland, 1990-)
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