- Standardsignatur13466
- TitelHeinersreuth setzt auf die Douglasie
- Verfasser
- ErscheinungsortFreising
- Verlag
- Erscheinungsjahr2008
- SeitenS. 88-91
- Illustrationen2 Abb.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200146050
- Quelle
- AbstractDer Forstbetrieb Heinersreuth im Frankenwald befindet sich seit 1820 im Besitz der Familie Baron von Lerchenfeld. Auf Anregung des Forstsoziologen Carl Alwin Schenck wurde 1880 eine zwei Hektar umfassende Kultur mit Douglasien, Chamaecyparis, Thujen, Abies grandis und einigen anderen angelegt. Die ersten Douglasien wurden in Trupps und Gruppen eingebracht. Lange Zeit beschäftigte man sich nicht mit der Astung. Nachweislich wurde erstmals 1929 geastet, professionell erst in den Nachkriegsjahren. Bereits 1929 wurde aus Naturverjüngung gewonnene Douglasie bestandsweise gepflanzt. Die Bestände waren vier bis sechs Hektar groß. Beigemischt waren Buche, Tanne und Fichte. In diesen Abteilungen ist die Fichte inzwischen vollkommen verschwunden, die Douglasie dominiert. Heute werden auf größeren Sturmwurf- und Käferflächen maximal 2.500 Douglasien pro Hektar gepflanzt.
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