- Standardsignatur15101
- TitelWunsch und Wirklichkeit : Wie lässt sich ein GVO-Monitoring kosteneffizient realisieren?
- Verfasser
- ErscheinungsortBonn
- Verlag
- Erscheinungsjahr2007
- SeitenS. 57-69
- Illustrationen3 Abb., 2 Tab., 15 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200144314
- Quelle
- AbstractEin Überwachungsprogramm, das auch nur annähernd alle postulierten, hypothetischen Wirkungen transgener Organismen auf die Umwelt erfasst, ist weder vernünftig noch finanzierbar. Selbst für das Monitoring unvorhergesehener Umwelteffekte von GVO (General Surveillance) ist es daher unvermeidlich, eine auf das spezifische Event zugeschnittene, gut begründete Auswahl der wichtigsten Zielgrößen zu treffen. Das Formulieren möglichst konkreter Anforderungen an die GVO-Überwachung betreffend Untersuchungsgebiet, Raumbezug der Messungen, Indikatorenwahl und an die Größe festzustellender Effekte ist deshalb der erste und vielleicht wichtigste Schritt zur Kosteneffizienz. Je präziser diese Anforderungen feststehen, desto besser lässt sich in einem zweiten Schritt ein passendes Monitoring-Programm darauf zuschneiden. Dort geht es in erster Linie um den optimierten Einsatz von Ressourcen, um die gewünschten Aussagen mit möglichst geringem Aufwand zu liefern. Hier spielen statistische Methoden, insbesondere die Power-Analyse, eine wichtige Rolle.
- Schlagwörter
- Klassifikation
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