- Standardsignatur673
- TitelSite in Relationship to forest tending
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- Erscheinungsjahr1978
- SeitenS. 117-132
- Illustrationen16 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200143076
- Quelle
- AbstractDieses Referat diskutiert die Rolle, die der Standort bei der Anwendung von Verfahren zur Waldpflege spielt. Um die Diskussion von einer gemeinsamen Basis aus zu beginnen, werden Waldstandort und -pflege im besonderen Hinblick auf die nordwestlichen Küstenwälder Nordamerikas definiert. Die hauptsächlichen Nutzholzarten in diesen Wäldern sind Douglastanne und Westehmlocktanne mit einem hohen jährlichen Ertrag. Die Forstproduktion ist wichtig in der regionalen Wirtschaft und ein Hauptfaktor in der regionalen Entwicklung gewesen. Es gibt jedoch eine große Amplitude der Zuwachserträge von 1,5 bis 35 mß/ha/Jahr. Waldbauliche Entscheidungen im Hinblick auf den Standort sind daher wichtig. Pflegeverfahren in Wäldern werden allgemein angewandt, um folgendes zu bewirken: Die eigene Ertragskapazität zu nutzen. Die Ertragskapazität zu verbessern. Die Ertragskapazität zu erhalten. Die Ertragskapazität nachhaltig zu bewirtschaften.Pflegeverfahren können auf Wälder auch flasch oder in nicht zweckenentsprechenden Maße angewandt werden. Es werden Beipiele von verschiedenen Pflegeverfahren, wie sie speziell in den nordamerikanischen Wäldern angewandt werden, beschrieben. Ein regionales, genossenschaftliches Waldüngeprojekt wird benutzt, um ein Pflegeverfahren zu diskutieren, das zu Ertragssteigerung entwickelt wurde. Der Erfolg dieses Programms zeigt sich in forstlichen Zuwachsraten mit einer Zunahme von 18 bis 21 Prozent. In diesem Falle wurde Stickstoff in Form von harnstoff mit 224 und 448 kg/ha ausgebracht.
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