- Standardsignatur8070
- TitelAbschätzung der Schwebstofffrachten mittels zweier Methoden : Beispiel Hochwasser August 2005
- Verfasser
- Verlag
- Erscheinungsjahr2007
- SeitenS. 273-280
- Illustrationen14 Abb., 4 Tab., 19 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200142966
- Quelle
- AbstractWährend den Unwetterereignissen im August 2005 wurden bei den Messstationen Aare-Brienzwiler und Lütschine-Gsteig Abflusswerte gemessen, die über den Werten für hundertjährliche (bei Rhein-Diepoldsau im Bereich eines 20-50-jährlichen) Hochwassers lagen. Damit verbunden traten grosse Schwebstoffkonzentrationen (SSC) auf. Ein grosser Teil des Wassers überflutete das Gelände neben den Wasserläufen und lagerte riesige Feinstoffvolumen ab. Das Ziel dieser Studie ist die Ermittlung der Schwebstoffmenge, die von diesen Fliessgewässern während dem Hochwasser im August 2005 transportiert wurde. Zu diesem Zweck wurden die Trübung, der Tagesabfluss und die Stichproben der Schwebstoffkonzentration verwendet. Die Bestimmung der kontinuierlichen Schwebstoffkonzentration erfolgte mit zwei unterschiedlichen Methoden. Die erste beruht auf der kontinuierlich gemessenenTrübung und Stichprobenmessungen der Schwebstoffkonzentration. Die zweite beruht auf der ARO: Adaptative Rating Curve Methode. Die ARO ist eine modifizierte Version, der Standardmethode der Abflusskurve, welche von Campell und Bauder (1940) vorgeschlagen wurde.
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