La normalisation des examens de resistance aux maladies, un prealable au developpement des echanges internationaux de clones de populus

Wien

1979

S. 101-107

Unselbständiges Werk

200142884

Der Artikel unterstreicht die Notwendigkeit des internationalen Austausches forstlicher Vermehrungsgüter. Gemäß den Anweisungen der E.W.G. den Handel der forstlichen Vermehrungsgüter betreffend, wie auch das System der O.C.D.E. für die Kontrolle der für den internationalen Handel bestimmten forstlichen Vermehrungsgüter, dessen Prinzipien beschrieben werden, muß die Überlegenheit des geprüften Ausgangsmaterials durch vergleichende Versuche bewiesen werden. Was die Pappelklone angeht, können diese nur zugelassen werden, wenn sie minimalen Ansprüchen genügen, bei denen ihr Verhalten gegenüber den abiotischen Faktoren und den pathogenen Organismen in Betracht gezogen wird. Deswegen benötigen die "bestimmten Behörden". die die Regelung der beiden Organismen anwenden sollen, genaue Anweisungen, die standardisierten Methoden betreffend, um das Ausgangsmaterial zulassen zu können. Mit Zuversicht wird gehofft, daß die Mitglieder der I.P.K./F.A.O. Arbeitsgruppe über die Krankheiten der Pappel in sehr naher Zukunft die nötigen Prüfungsmethoden begreifen werden.