- Standardsignatur673
- TitelDas Geschiebe und das Wildholz als Bemessungswert für die Öffnungsweite bei den Entleerungsbauwerken in der Wildbachverbauung
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1973
- SeitenS. 317-335
- Illustrationen6 Abb., 1 Tab.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200142457
- Quelle
- AbstractIm vorliegenden Bericht wurde versucht, die Wahl der Öffnungsweiten bei Sperrelementen der Entleerungsbauwerke der Wildbachverbauung entsprechend der Art des Wildholzes und der Größe sowie der Bewegung des Geschiebes zu veranschaulichen. Dies erfordert die Kenntnis der Charakteristik des Wildbaches, im besonderen die Kenntnis der Größe des Sperrgeschiebes.Dieses hängt von der Schleppfähigkeit des Nachfolgebachlaufes ab. Bei Kleinsperren wird die Wahl der öffnungsweite der Sperrelemente nach Erfahrung getroffen. In diesem Falle sind zur Verstellbarkeit die Sperrelemente versetzbar und auswechselbar angeordnet. Bei hohen Entleerungssperren mit Gefahrenmomenten ist es notwendig, die Öffnungsweite festzulegen. Hier führt ein Weg über den Einheitsstein, der in seiner Form mit Länge, Breite und Dicke für eine bestimmte Bachstrecke eine spezifische Größe darstellt. Bei den Balkenabständen können die Offnungsweiten unter Berücksichtigung der Einheitssteindimensionen von c bis b oder zweckmäßig bis (Formel) reichen. Bei den Rechenabständen dagegen können die Offnungsweiten von von b bis eK ( Stein in der diagonalen Richtung) oder bis (Formel) reichen. Die Grenze der Öffnungszeiten ist a. Vorliegender Bericht möge einen kleinen Beitrag leisten, um die Vielzahl der Probleme aufzuzeigen, die zur Erfassung der Öffnungsweiten von Sperrelementen bei Entleerungsbauten in der Wildbachverbauung mit Geschiebe und Wildholz in Zusammenhang stehen.
- Schlagwörter
- Klassifikation384.3 (Wildbachverbauung)
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