- Standardsignatur4017
- TitelDie Technik im Dienste des Waldes der Österreichischen Bundesforste
- Verfasser
- ErscheinungsortWien
- Verlag
- Erscheinungsjahr1975
- SeitenS. 364-367
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200140813
- Quelle
- AbstractDie Rationalisierung der Betriebsgeschehnisse durch die Forstaufschließung, Mechanisierung der Holzernte, die neuen Verfahren der Bestandesbegründung und Bestandespflege haben sich als richtig erwiesen. Heute haben die Bundesforste um zirka 50% weniger Arbeiter beschäftigt als 1959, obwohl der Einschlag um ca 250.000 fm gestiegen und das übrige Arbeitsvolumen durch neue Aufgaben, wie Straßen-, Brücken- und Maschinenbau in Eigenregie, erweitert worden ist. Im selben Zeitraum hat sich die Leistung des Waldarbeiters in der Holzerzeugung von 0,25 fm je Stunde auf 0,75 fm je Stunde geändert. Diese Skizzierung der betrieblichen Entwicklung zeigt eindeutig die Auswirkung der Forsttechnik auf den Gesamtbetrieb. Insbesondere die letzten acht Jahre waren auf dem Gebiete der Verfahrensentwicklung, der Konstruktion von neuen Maschinen, Geräten und Fahrzeugen äußerst produktiv. Diese Rasanz der Neuentwicklungen wird sich in den nächsten Jahren verflachen. Das Schwergewicht wird in der Verbreitung der Anwendung der vorhandenen Möglichkeiten liegen.
- Schlagwörter
- Klassifikation383 (Straßen und Brücken [Wegenetzplanung siehe 686])
377 (Maschinen und Geräte zum Laden und Entladen, zum Rücken und zur Abfuhr [siehe vorzugsweise 371/376; dienachstehenden Untertitel sind nur für die Literatur über Maschinen und Geräte als solche zu benutzen])
232.427 (Pflanzgeräte, Werkzeuge, Pflanzmaschinen)
922.1 (Staats- (Bundes-, Landes- usw.) Wald)
[436] (Österreich)
Hierarchie-Browser