Pfleglicher Forstwegebau im steilen und felsigen Terrain

Wien

1977

S. 203-206

Unselbständiges Werk

200140455

Die Grunderschließung der österreichischen Berg- und Gebirgswälder scheint im ganz großen Durchschnitt nahezu erreicht zu sein. Dies wird durch die Veröffentlichung der Weginventur durch die forstliche Bundesversuchsanstalt offenkundig, wonach das gesamte Bundesgebiet bereits eine Wegenetzdiche von 26lfm/ha im Ertragshochwald aufweisen soll. Es bleibt somit noch die Rest- und Detailerschließung von weiteren 15 bis 25 lfm/ha, welche aber zwangsläufig in steileres, schwierigeres und felsigeres Terrain und in die Hochlagen vordringen wird...