- Standardsignatur4017
- TitelRationelle Methoden der Trassenholzrückung
- Verfasser
- Erscheinungsjahr1979
- SeitenS. 218-220
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200138944
- Quelle
- AbstractDie Bringung des Trassenholzes war bislang schwieriger, umständlicher und teurer als die Normalnutzung. Das Trassenholz wurde meistens bis zu 10 m unter den Verbau abgefeldert und nach Fertigstellung eines Forstweges mittels Traktorseilwinde und auch mit Knickschleppern über die lockere, oft steinige Böschung aufgeseilt, wobei sehr viel Holz verschüttet und beschädigt wurde, was eine fast nicht mehr zumutbare Schinderei für die Forstarbeiter ist und durch den doppelten Arbeitsvorgang hohe Kosten verursacht. Im steilen und felsigen Terrain kann heute diese Methode kaum noch angewendet werden. Die weiterentwickelte Forsttechnik und der waldpflegliche Forstwegebau haben inzwischen rationellere Rückemethoden entwickelt, die hier kurz beschrieben werden sollen.
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